„GRÜNER BILLA“ …

mit 22.12. bei der BH eingereicht 

Es war uns wichtig, mit unserer Postwurfsendung an alle Bewohner:innen der Hinterbrühl einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte rund um die Vor- und möglichen Nachteile eines neuen Marktes für die Hinterbrühl zu leisten.

Wie wir anhand einer Vielzahl an kritisch-konstruktiven, aber auch positiven Reaktionen feststellen können, ist dieser Versuch auf durchaus fruchtbaren Boden gefallen. Herzlichen Dank allen, die uns geschrieben haben, für die Bereitschaft zum offenen und respektvollen Dialog. Wir bedanken uns auch für die Verbesserungsvorschläge und Anregungen und werden uns bemühen, einige davon noch umzusetzen.

Gleichzeitig müssen wir wohl zur Kenntnis nehmen, dass einzelne Aktivisten ihre Kampagne gegen einen neuen Markt für die Hinterbrühl leider abseits von Tatsachen unbeirrt fortsetzen. Denn anders als behauptet, stimmen unsere öffentlichen Ankündigungen selbstverständlich mit den – fristgerecht eingereichten – Unterlagen bei der Behörde überein: Natürlich gibt es eine PV-Anlage und freilich einen versickerungsfähigen Parkplatzbelag.

Wieso wurden am 22.12.2022 andere Unterlagen bei der Behörde vorgefunden? Sehr einfach: unsere Frist zur Nachreichung läuft bis 9. Jänner 2023 und die Pläne zu unserem öffentlich über den Folder präsentierten Vorhaben eines „Grünen BILLA“ wurden am selben Tag (Poststempel 22.12.2022 14:33) bei der Behörde eingereicht.

Die hier dargestellten Ausschnitte des Einreichplanes dokumentieren die im Folder zugesicherten ökologischen Maßnahmen.

Die Einreichunterlagen stimmen mit den Darstellungen unseres Folders also komplett überein. Wir werden auch weiterhin auf Transparenz setzen, um Falschinformationen und Stimmungsmache ruhig und sachlich entgegen zu treten.