„Geschätzte Nachbarinnen und Nachbarn!
Gestatten Sie mir, dass ich mich vorstelle: Mein Name ist Jörg Tschurlovitsch. Ich bin als Gebietsleiter für Immobilien bei BILLA Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um den geplanten Neubau eines BILLA-Marktes in der Mannlichergasse.
Wir bei BILLA schätzen die Hinterbrühl für den hohen Anspruch ihrer Bewohner:innen an Qualität und Vielfalt. Dieser Anspruch richtet sich nicht nur an unser Sortiment, sondern auch an die Art, wie wir mit Landschaft, Natur und Umwelt umgehen. Die Lebensqualität in der Hinterbrühl ist tatsächlich einzigartig und so soll es auch bleiben.
Ein wichtiger Teil dieser Lebensqualität ist die verlässliche Nahversorgung mit hochwertigen Lebensmitteln. Gerade die vergangenen drei Krisenjahre machen bewusst, wie wichtig das ist. Es gilt also, auch für die Zukunft gerüstet zu sein.
Die Weiterentwicklung unserer Standorte und der entsprechenden Logistik spielt hier eine wichtige Rolle. So haben wir uns nach eingehender Prüfung entschieden, unsere Aufstellung in der Hinterbrühl anzupassen und die Weichen für einen neuen Markt in der Region zu stellen. Von öffentlichem Interesse ist, dass Gutachter bestätigen: Mit dem neuen Markt können wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden 200.000 Fahrten pro Jahr einsparen.
Es ist uns wichtig, Sie auch aus erster Hand zu informieren. Und so darf ich Ihnen mit diesem Folder erstmals den aktuellen und echten Planungsstand präsentieren. Wir hoffen, gemeinsam mit Ihnen ein Vorzeigeprojekt nachhaltiger Nahversorgung entwickeln zu können, und freuen uns auf Ihre Rückmeldung!“
Herzlichst,
DI Jörg Tschurlovitsch
Gebietsleiter Immobilien BILLA
News
Bürgerinitiative zu Besuch bei REWE Group
„Grüner BILLA“ mit 22.12. bei der BH eingereicht
Billa setzt auf sein grünes Pilot-Projekt in Hinterbrühl
Wie „grün“ kann Lebensmittelhandel sein?
In Obdach wurde der „grünste Billa Österreichs“ eröffnet
Grünster Billa eröffnet in Obdach
Wir gehen die extra Meile …
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Grüner Billa: Markt neu Denken
Billa hat einen neuen Ökostandard für seine Märkte definiert: extensive Begrünung von Fassaden, Dach- und Freiflächen, regionaltypische Bäume, klimaresiliente Bauweise, energiesparender Betrieb sind wichtige Aspekte dieses innovativen Konzepts, das nun auch in der Hinterbrühl umgesetzt werden soll.
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Billa hört zu
Seit über einem Jahr, als erste Überlegungen zu einem möglichen neuen Markt für die Hinterbrühl öffentlich bekannt wurden, gibt es intensive Diskussionen, einige Kritik und leider auch Fehlinformationen über dieses Projekt gegeben. Wir haben intensiv zugehört und uns mit allen Bedenken intensiv beschäftigt. Einiges konnten wir in der Planung berücksichtigen, anderes nicht. Manches war leider einfach auch falsch oder irreführend.
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Weniger Verkehr durch regionale Versorgung
Verkehr ist freilich allen Orts ein Dauerbrenner. Mit dem neuen Markt in der Mannlichergasse kann es uns gemeinsam gelingen, das Verkehrsaufkommen in der Hinterbrühl zu verringern: denn hiermit schließen wir eine Lücke im Dreieck Hinterbrühl / Gieshübl / Maria Enzersdorf und können dem bisherigen „Abfließen“ von jährlich bis zu 50.000 Einkaufsfahrten aus der Hinterbrühl zu anderen Märkten der Region entgegensteuern.
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Auf den Punkt gebracht
Eine neue Generation grüner Märkte für eine nachhaltige Versorgung – was als Idee auf dem Reißbrett entstand, soll in der Hinterbrühl Realität werden. Hier die wesentlichsten ökologischen Begleitmaßnahmen unseres „GREENPASS®“-zertifizierten Vorhabens:
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So ehrlich muss man sein
Das Areal, das wir für den neuen BILLA-Markt ins Auge gefasst haben, ist als Bauland gewidmet. Und das bereits seit einigen Jahren und völlig ohne das Zutun von BILLA. Es ist also eine Frage der Zeit, bis hier gebaut wird. Kommt der Markt nicht, verhindert das nicht die Bebauung dieser Fläche.
